Die digitale Beratung stellt prinzipiell eine Methode dar, welche darauf abzielt, Unternehmen so effizient wie möglich aufzuzeigen, was unternehmensspezifisch und exakt getan werden sollte, um ein zertifiziertes bzw. produktives Managementsystem zu betreiben.

Unternehmensspezifische Prozessverbesserungspotenziale durch digitale Systeme können auf Kundenwunsch identifiziert und erschlossen werden, sowohl in Bezug auf normative Prozesse als auch auf Abläufe entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Diese Leistung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Dozenten der Informationstechnologie an mitteldeutschen Hochschulen.


Abgrenzung zur konventionellen Beratungsmethodik

Im Gegensatz zu dem Konzept des “externen Inhouse-Consultings”, bei welchem externe Berater teils vor Ort im Unternehmen tätig sind, beruht die Methode der digitalen Beratung lediglich auf dem Austausch von Prozess-/ Managementsysteminformationen zwischen Berater und Unternehmen unter Nutzung gewählter digitaler Kommunikationsmedien (z. B. Videokonferenzen, Festplatten, USB-Sticks etc.). Die Vorteile der digitalen Beratung liegen auf der Hand – objektive Ist-Stand-Erkenntnisse über spezifische Prozesslandschaften bzw. Managementsysteme werden binnen kurzer Zeit gewonnen, bevor die Phase der Erstellung von individuellen und produktiven Soll-Konzepten beginnt. Nach der Konzeption erfolgt die Übermittlung der Daten mittels gewählter Medien an den Kunden.

Geschäftsinterna sowie Daten von natürlichen Personen stehen im Zuge der digitalen Beratung unter strengem Schutz. Mehr dazu finden Sie unter “Schutz von Geschäftsinterna” und “Datenschutz”.